... Lösungen für komplexe Aufgaben

	Fernwirksysteme für die Vernetzung im Bereich Gas-, Wasser-, Stromversorgung, Umweltmeßtechnik, Klär- und Industrieanlagen
	Störmeldesysteme zur Überwachung und Protokollierung mit Funktionsabläufen nach DIN / ISA
	DC/DC - Wandler bis 1000 V für Schaltanlagen und Bahntechnik
	netzausfallsichere Stromversorgung
	Meß-, Überwachungs- und S0-Trennrelais
	kundenspezifische Anpassungen aller Systeme

www.ees-online.de

• Modularer Ausbau bis 32 Stationen mit bis zu 15 E/A-Modulen pro Station
• Datenübertragung über alle Kupferkabelwege und Funk
• Aufbau heterogener Netze möglich
• Kopplung zu Leitsystemen möglich
• Standardisierte Schnittstellen (z.B. IEC 60870-5-101, Profibus-DP, Modbus, 3964R/RK512)
• einfachste Adressierung über DIP-Schalter oder komfortable Parametriersoftware
• kostengünstiges, modulares Baukastenprinzip
• interne Modems
• DIN-Schienen Montage

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Allgemeine Systembeschreibung:

Das Mini-Fernwirk-Netzwerk MFW ist speziell zu Einbindung weit verstreut liegender Außenanlagen (wie Pumpstationen, Trafostationen, Gasreglerstationen, RÜB´s, Kontrollschächte, Hochbehälter und vieles mehr) an bestehende Fernwirkköpfe, oder völlig eigenständigen Betrieb konzipiert.

Als Übertragungsmedium sind nahezu alle vorhandenen Leitungswege geeignet, selbst Drehstromkabel, Kabelschirme, Seilbahntrossen sowie Telefon-, Wähl- und Standleitungen, D/E-Netz-GSM, Zeitschlitzfunk und Bündelfunk. Das MFW ist nach dem Baukastenprinzip sehr universell und einfach an fast jede Aufgabenstellung anpassbar und bei einfacher Anwendung ohne Software-Parametrierungen sehr schnell in Betrieb zu nehmen. Nur an den Dip-Schaltern die Adressen wie Hausnummern vergeben, Spannung einschalten und die Anlage läuft. Und das alles ohne langes Handbuch lesen!

Durch Einsatz spezieller Koppelübertrager, Repeater und Gateways können Netze aufgebaut werden, die verschiedenen Medien miteinander verbinden. So kann z.B. von einer Stromleitung auf eine Potentialfreie Leitung oder zwischen Stromleitungen verschiedener Spannungsebenen gekoppelt werden. 

Das System ermöglicht die Bildung von 32 Stationen mit jeweils bis zu 15 angeschlossenen digitalen oder analogen E/A-Modulen. Mit den maximal 256 zu vergebenden Modulnummern können im Maximalausbau über 2000 digitale oder 1000 analoge Signale übertragen werden. Die Übergabe dieser Signale an einen Fernwirkkopf, Leitrechner bzw. eine SPS ist über verschiedenen serielle Schnittstellen und Protokolle möglich.